Vom grauen Alltag in ein buntes Leben

„Eigentlich habe ich einfach für mich gemalt. Ich hätte nie gedacht, dass jemand meine Bilder sehen möchte“, erinnert sich Christine Eickert. Angefangen hat alles im Dachgeschoss ihres Wohnhauses. Mit einer Staffelei und ein paar Farben hat die ehemalige Grundschulrektorin, die Anfang 2018 an Burnout erkrankte, angefangen zu malen. „Ich wollte was für mich machen. Ich habe vorher auch mal gestrickt, aber ich wollte meine Kreativität ausleben“, beschreibt sie den Anfang ihrer Reise. Wenige Jahre später sitzen wir in Christines eigenem Atelier mit Blick auf die Weser. Ihre wunderschönen Bilder zieren den Neubau und laden zum Staunen und Verweilen ein. „Ich hoffe, dass mein Atelier eine kreative Begegnungsstätte für Frauen ist, um sich kreativ auszuleben und das ganzheitlich“, blickt sie in die Zukunft. Und natürlich möchte sie mehr ausstellen und ihre Kunst verkaufen. Derzeit sind zwei ihrer Bilder in Miami auf der RedDot zusehen. In unserem Beitrag erzählt Christine ihre Geschichte.

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